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Rennrad
Kaum angekommen haben wir uns fertig gemacht, um die traditionelle Eröffnungsetappe nach Bolgheri zu fahren und dort das leckere Eis und Cappuccino zu genießen.
Aber dem Rückweg hat es leider zu gezogen und wir sind in einen heftigen Regen geraten.
Auf der Abfahrt ließ der Regen wieder nach. Kurz vor dem Hotel setzte plötzlich Hagel ein, wir befanden uns jetzt mitten im Gewitter.
Wir waren alle froh, als wir durchnässt und ausgekühlt im Hotel ankamen.
Die heutige Tour Richtung Livorno startete bei wolkenfreiem Himmel und Sonne unter besten Voraussetzungen, war aber leider geprägt von einer Reifenpannenserie eines Teinehmers. Die Tour musste aufgrund der Unterbrechungen abgekürzt werden. Er hat sofort den Titel Pannenköinig erhalten.
Der Mantel wurde als Verursacher identifiziert und mit vereinten Kräften ausgetauscht.
Pannen- und Regenfrei !!!
Schöne, anspruchsvolle Tour heute nach nach Suvereto.
Am Schluss kurze Einkehr in der Gelateria in Bolgheri.
122 km, 1655 Hm standen auf den Fahrradcomutern.
Ursprünglich war ein Ruhetag geplant, zumal der Wetterbericht für heute nicht gut war.
Am Morgen sah dann doch alles viel freundlicher aus und die Wetter Apps deuteten jetzt auf einen trockenen Tag hin.
So beschlossen wir, eine gemütliche Runde ans Meer zu fahren, um dort das Meer und Cappuccino zu genießen. Ist ja nur eine Frage der Definition, was Ruhetag bedeutet.
Bei uns heißt es 43 km, 480 Hm bei gemäßigtem Tempo.
Heute die Königsetappe der Woche nach San Gimignano bei traumhaftem Frühlingswetter. Sonne pur, warm, kurz / kurz war angesagt. Ein ständiges Auf und Ab: Sägezahn Streckenprofil.
7,5 h im Sattel, 140 km , 2.600 Hm.
Unser Guide Hannes hat wieder eine wunderbare Tour aufgelegt über Casciana Terme.
Bei strahlendem Sonnenschein sind wir aufgebrochen, bei Sonnenschein wieder nach Hause gekommen. Leider hat uns ein heftiger Wolkenbruch kurz vor der Mittagspause eingeholt. So sind wir patschnass eingekehrt. Das Wetter meinte es dann doch gut mit uns, wir konnten regenfrei wieder starten.
Auf der letzten Abfahrt überrumpelte uns erneut ein Regenschauer, aber kurz vor dem Ziel war es auch schon egal.
Am letzten Tag gab es nochmals Höhenmeter zu sammeln auf dem Rundkurs über Radicondoli.
Mit einem schönen Frühlingstag hat uns die Toskana verabschiedet.